Nach langer Vorbereitungszeit konnten wir Anfang Juli endlich wieder nach Schweden starten. Unsere Jugendfreizeit für 14 – 16 Jährige stand wieder auf dem Programm. Kurz nach Beginn der Sommerferien machten sich am Freitag den 05.07.2019 insgesamt 36 Teilnehmer und 7 Betreuer auf den Weg. Unser Ziel war der Ort Granhed, gelegen in der Region Södermanland, ca. 120 Kilometer vor Stockholm. Nach einer langen Busfahrt erwartete uns ein wünderschönes Freizeithaus, mitten gelegen in Schwedens wunderschöner Natur, direkt an einem Badesee.
Eine Woche war nun Zeit für Spiel, Spaß und natürlich viel Entspannung bei gemischtem Sommerwetter von Sonne pur bis viel Regen. Klar das auch das Schwimmen im See nicht zu kurz kam. Hier lagen für unsere Gruppe außerdem 3 Kanu´s und ein Ruderboot zu freien Verfügung bereit, die von allen Gruppenteilnehmern ausgiebig genutzt wurden.
Ein weiterer Höhepunkt unserer Fahrt war der Tagesausflug nach Stockholm. In Gruppen konnten die Jugendlichen für sich die Stadt erkunden. Zu entdecken gab es in dieser spannenden Metropole genug, ob das Schloss des schwedischen Königshauses mit dem täglich stattfindenden Wachwechsel, verschiedenste, sehr interessante Museen oder einfach nur zum Shoppen. Es war für jeden etwas dabei. Die andere Tagesfahrt führte uns in die Schären an einem schön gelegen Ostseestrand. Allein der Anblick dieser wunderschönen Naturlandschaft war der Ausflug schon wert.
Der Rest der Woche wurde durch unser abwechslungsreiches Programm gefüllt. Es gab verschiedene Aktion, Workshops und Gemeinschaftsspiele, wo für jeden etwas dabei war.
Die Zeit in Schweden war viel zu schnell wieder vorbei, sodass es schon bald hieß: Putzen, Koffer packen und auf nach Neuenhaus. So kamen wir alle glücklich und zufrieden aber auch müde wieder zu Hause an. Für viele Teilnehmer war sofort klar: Im kommenden Jahr fahren wir wieder mit.
Die Jugendfreizeit im kommenden Jahr führt unsere Gemeinde wieder nach Italien, in die Region zwischen der Toskana und Umbrien. Diese findet statt vom 07. - 16. August 2020. Weitere Informationen hierzu gibt es ab Anfang Dezember. Ab dann sind auch erst Anmeldungen möglich.
Das Leitungsteam der Jugendfreizeiten
Neulich hatte eine kleine Schnecke Lust, die Gegend zu erkunden.
Und zieht im Schneckentempo los. Sie riecht die frische Luft. Sieht die Gräser und Blumen...mmhhh das duftet!
Auf einmal sieht sie etwas auf dem Boden, so einen runden kleinen Aufkleber und da steht drauf: „Du bist ein Segen"
„Ich soll ein Segen sein?" wundert sie sich. Das will ich doch gleich mal weitererzählen.
Sie kriecht zum nächsten Beet und trifft einen Regenwurm:
„Schau mal, hier steht ich bin ein Segen!", sagt die Schnecke freudig.
„Du, und ein Segen? Das kann nicht sein. Segen ist doch etwas Gutes. Was bewirkst du denn schon Gutes? Alle ärgern sich über dich im Frühling, weil du alles wegfrisst und nie satt wirst"... Ich, der Regenwurm, ich bin ein Segen! Ich lockere die Erde, so dass alles gut wachsen und gedeihen kann"
Die Schnecke senkt den Kopf und kriecht weiter. „Das war ja klar. Ich bin zu nichts nutze". Aber so ganz aufgeben will sie noch nicht. Da trifft sie den Hund und zeigt ihm den Aufkleber.
„Schau mal, was hier steht, ich bin ein Segen. Toll, oder?"
„Du? Ein Segen? Ein Segen sein bedeutet doch, dass du für andere wichtig und besonders bist und sie sich freuen, dass du da bist. Aber du, du bist so unglaublich langsam. Mit dir kann man ja noch nicht mal spazieren gehen. Ne ne. Ich bin ein Segen. Ich bringe die Menschen dazu, sich wenigstens ab und zu mal zu bewegen. Außerdem können sie mich streicheln. Das will bei dir echt niemand, so schleimig wie du bist".
Jetzt ist die Schnecke traurig. Eine Träne läuft ihr übers Gesicht und schwupp – zieht sie sich in ihr Schneckenhaus zurück. „Hier bleib ich jetzt für immer", schnieft sie. „Mich mag eh niemand".
Doch plötzlich horcht sie auf.
Da ist ein Kind und ruft „Schau mal Oma, schau mal Opa, was für ein wunderschönes Schneckenhaus!" Plötzlich merkt die Schnecke, wie eine Hand sie vorsichtig berührt und ihr Haus ein wenig dreht.
Großvater antwortet: „Das ist nicht nur ein Schneckenhaus – da wohnt noch eine Schnecke drin.
„Wie toll", ruft das Kind. „Wir bleiben noch ein bisschen – vielleicht kommt die Schnecke ja mal aus ihrem Haus".
„Schau mal, Du bist ein Segen, steht hier" liest die Oma vor.
Was ist ein Segen?, fragt das Kind.
Opa überlegt kurz: „Was du immer alles wissen willst. ...also: Segen ist für mich eine gute Kraft. Sie wird uns geschenkt. Von Gott. Gott sagt: ich bin bei dir und mit dir. Gottes Segen begleitet uns jeden Tag und jede Nacht immer und überall."
Das Kind zögert etwas und fragt dann: „Mich auch?"
„Ja klar" antwortet die Oma und streichelt dem Kind dabei über den Kopf.
„Aber wenn die Kraft von Gott kommt, warum bin ich dann ein Segen?", wundert sich das Kind.
„Na ja – im Segen schenkt Gott uns ganz viel Liebe und sagt: wie schön, dass es dich gibt." erklärt Opa.
„Ich bin also ein Segen, weil Gott mich lieb hat!" stellt das Kind überzeugend fest.
„Ja genau".
„Hmmh". „Kann ich denn auch für euch ein Segen sein?" fragt das Kind seine Großeltern.
„Das bist du jeden Tag– ich freu mich, dass Du auf der Welt bist!"
„Uhund...." hackt das Kind nach...
„Na, was denn noch?"
Das Kind schaut auf die Schnecke: „Können Schnecken auch ein Segen sein?"
„Ich finde schon! Die Schnecke erinnert uns nämlich an Gottes Segen" erklärt Opa.
„Wie das denn?"
Oma lächelt: „Schau mal, die Schnecke hat ihr Haus immer dabei. Das umgibt und beschützt sie. Und so ist das auch mit Gottes Segen – der Segen ist immer bei uns, so wie das Schneckenhaus bei der Schnecke"
„Dann ist die Schnecke ein Segen, weil sie uns auf ihre Art zeigt, wie das mit Gottes Segen ist", sagt das Kind freudestrahlend..
„Genau"
„Da schau mal", ruft plötzlich das Kind aufgeregt, „die Schnecke kommt aus ihrem Haus!"
Und nun weiß sie: sie hat eine wichtige Aufgabe: alle Menschen, groß und klein, daran zu erinnern, dass Gott sagt: Ich bin bei dir. Du bist ein Segen. Und du wirst ein Segen sein.
Besonderes Basteln – Generationsbasteln
Seit dem Jahr 2013 haben wir schon einiges für die Kinder und Jugendlichen unserer Gemeinde geplant und organisiert. Viele Bastelnachmittage, Kindergottesdienst, Jugendfreizeiten, Kinderfreizeiten, ab 2019 eine Teeniefreizeit, Gründonnerstagsprojekte, Schlafnächte im Jugendraum, Nachtwanderungen etc... Glücklicherweise sind wir ein Team von vielen engagierten Mitarbeitern in unserer Jugendarbeit.
Im Jahr 2017 hatten wir das erste Mal etwas für die Erwachsenen unserer Gemeinde organisiert, die Gruselnachtwanderung durch Halle/Hesingen. Und wir haben gemerkt, dass es Spaß macht auch etwas für andere Zielgruppen zu planen, sich anderen Gruppen zu öffnen und sie einzuladen.
Nun hatten wir uns etwas Besonderes ausgedacht: Basteln zusammen mit Oma und Opa, Generationsbasteln.
Der Termin stand, das Programm war fertig, die Flyer verteilt...aber ganz im Gegenteil zu den Bastelnachmittagen für die Kinder, blieben die Anmeldungen erst einmal aus.
Wir hatten uns schon damit abgefunden diesen Bastelnachmittag absagen zu müssen. Bis kurz vor Anmeldeschluss. Eine Anmeldung folgte der Anderen, es waren insgesamt über 50 Großeltern die mit einem oder mehreren Enkeln teilnehmen wollten. Doch um allen gerecht werden zu können, konnten wir nur 30 Teilnehmer annehmen.
Am 17. März war es dann soweit. Etwas nervös, aber voll motiviert sind wir in diesen Nachmittag gegangen.
Alles unter dem Thema: ...wachsen...aus klein wird groß...und jeder, egal ob klein oder groß, ist ein Segen!
Die Geschichte von der Schnecke und ihren Selbstzweifeln wurde vorgelesen. Und wir haben darüber gesprochen wie wichtig es ist, dass wir alle da sind, klein und groß, alle wichtig, und wir alle wachsen und sind ein Segen.
Dann ging es an's Basteln. Ein kleiner Garten sollte es werden, mit Blumenzwiebeln oder Samen die von jedem eingepflanzt und gepflegt werden müssen, um wachsen zu können.
Es war spannend zu sehen wie in Gemeinschaftsarbeit aus leeren Körben wunderschöne kleine Frühlingsgärten wurden. Es wurde geschnitten, gemalt, geklebt, miteinander gelacht und gemeinsam Probleme gelöst. Und jeder hatte am Ende seinen eigenen kleinen Garten.
Anschließend haben alle ihren Handabdruck in leuchtenden Farben im Gemeindehaus gelassen.
Große und kleine Hände, alte und junge Hände zieren unser Fenster.
Wir haben diesen Nachmittag sehr genossen. Es war eine große Freude, zu sehen wie jung und alt „Miteinander und Zueinander „waren!
Eines können wir an dieser Stelle mit Sicherheit sagen: wir werden es wiederholen!!
Eure Ann-Christin Winkelmann und Heidi Slüter
Am 13. Januar fand wieder die "Weihnachtsbaumabholaktion" der ökumenischen Jugend statt!
Um kurz nach 9Uhr versammelten sich um die 70 Helfer auf dem Marktplatz in Neuenhaus. Sie wurden in sieben Gruppen eingeteilt. Dann hieß es, "Auf die Trecker, fertig, los..."!
Durch die vielen Helfer, war die erste Gruppe bereits um 11:45Uhr fertig. In unserem Gemeindehaus gab es dann eine leckere warme Suppe. Alle Beteiligten hatten wie jedes Jahr sehr viel Spaß. Sogar zwei Geburtstagskinder haben es sich nicht nehmen lassen, an ihrem Ehrentag zu kommen.
Wir bedanken uns auch an dieser Stelle noch einmal bei den vielen kleinen und großen Helfern, Treckerfahrern, Kochfeen und den großzügigen Spendern für 3.407,81€. Gesammelt wurde in diesem Jahr für die "Armenienhilfe Neuenhaus", dem Straßenkinderprojekt "home of hope" in Uganda und für den "Neuenhauser Brotkorb".
Als die Einladung zur dritten Kinderfreizeit in Bissendorf veröffentlicht wurde, war sie innerhalb von 2 ½ Tagen ausgebucht. Es gab so viele Anmeldungen, wir hätten problemlos zweimal fahren können. Leider ist die Zahl der Teilnehmer, aufgrund der Größe des Freizeitheims, auf 26 begrenzt.
Kinder im Alter zwischen 8 – 12 Jahren, sind mit uns von Freitagnachmittag bis zum späten Sonntagnachmittag, in ein spannendes Wochenende gefahren. UNS: das sind Mattes Brünink, Lisa Hansmann, Julia Schwolow, Monika Schroven, Ann-Christin Winkelmann, Andre Gosselink und Heidi Slüter. Einige der Teilnehmer bei dieser Freizeit waren zum dritten Mal dabei. Wie schön für uns als Teamer, dass die Freizeit so begehrt ist.
Die Tage in Bissendorf waren im Nu vergangen. Ein bunt gefülltes Programm sorgte für Spiel, Spaß, Spannung und Kreativität. Stockbrot backen und schaurige Geschichten am Lagerfeuer, Kennenlernspiele die die Lachmuskeln ordentlich in Anspruch nehmen, Waffeln backen, Bastelnachmittag, Wetten dass… als Samstagabendprogramm mit kniffeligen Aufgaben, das mehrtägige Mörderspiel und ein Spontantheater bei dem wir Teamer es uns nicht nehmen lassen haben auch ein Stück aufzuführen: Hänsel und Gretel als Ballett. Leider musste die diesjährige Nachtwanderung ausfallen. Während keiner unserer Freizeiten hat es so heftig geregnet, wie bei der diesjährigen.
Wohl das absolute Highlight der Bissendorffreizeit: der Fahnenklau!! An dieser Stelle ein großes Danke an Patrick Schoemaker, Patrick Höllmann, Vanessa Link, Yannik und Marvin Nöst. Sie haben es sich nicht nehmen lassen, Samstagnacht einen spannenden Fahnenklau zu inszenieren. Schwarze Kleidung, Scheinwerfer von Taschenlampen, Nebeleffekte und fremde Geräusche haben unsere Teilnehmer, vor allen Dingen die Fahnenwache, ganz schön auf Trab gehalten.
Die nächste Kinderfreizeit in Bissendorf ist bereits gebucht. Wir freuen uns jetzt schon drauf!!!
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Wir vom Jugendausschuss, hatten uns für den 19.August2017 etwas ganz Besonderes ausgedacht:
eine Gruselnachtwanderung für die Erwachsenen unserer Gemeinde!
Die Idee dazu ist während der Kinderfreizeit Bissendorf im November 2016 entstanden.
Für die Kinderfreizeit wird immer eine Nachtwanderung organisiert, bei der der Gruselfaktor natürlich nicht fehlen darf. Bei der Planung der Nachtwanderung für die Kinder, sind uns viele Ideen gekommen, wie wir eine Nachtwanderung gruselig gestalten können.
Uns war allerdings schnell klar, in diesem Ausmaß können wir das den Kindern aufgrund ihres Alters nicht zumuten. Also brauchten wir ein anderes Publikum... die Erwachsenen unserer Gemeinde!
Nach langer Vorbereitungszeit war es dann am 19.August2017 endlich soweit.
Knapp 40 Menschen, im Alter zwischen 20 und über 70, hatten den Mut, sich bei unserer Nachtwanderung anzumelden.
Der Start war um 22Uhr in Halle/Hesingen am Lönsberg. Der Weg führte durch die Hesinger Heide, ein kurzes Stück über die holländische Grenze, zurück zum Hof von Heike Vrielmann in der Nähe des Lönsberg.
Die Teilnehmer trafen unterwegs auf merkwürdige Waldbewohner, unglückliche Geister, Mörder mit Motorsägen, Horrorclowns und geisteskranke Horrorkinder.
Merkwürdigerweise hatten sich genau in dieser Nacht auch Frau Antje mit holländischem Käse, der Weihnachtsmann mit Spekulatius, ein Penner mit gaaanz viel Musik und Schnaps und eine übergeschnappte Pipi Langstrumpf auf unserer Strecke verirrt.
Als Abschluss durften wir bei Heike Vrielmann einkehren. Die Teilnehmer konnten den Abend zusammen mit den Akteuren bei Kerzenschein und Hotdog gemütlich ausklingen lassen.
Bis dahin!
Euer Jugendausschuss und ganz viele weitere Mitwirkende!!
Am Freitag, den 23.06.2017 trafen sich am Abend 42 Teilnehmer und 6 Betreuer auf dem Neumarkt. Nach langer Vorbereitungsphase sollte endlich die lange ersehnte Freizeit nach Schweden starten. Die Anreise wurde durch zwei Fährüberfahrten, die erste von Deutschland nach Dänemark und die zweite von Dänemark nach Schweden, positiv unterbrochen. Bei etwas kühlerem und wechselhaften Wetter kamen wir nach einer 14-stündigen nächtlichen Busfahrt an unserer Unterkunft an. Trotzdem erwartete uns in der Woche doch noch der eine oder andere sonnige Tag.
Am ersten Abend standen die allseits beliebten Kennlernspiele auf dem Programm. Kurz darauf fielen alle müde und erschöpft von der langen Anreise in ihr Bett.
Die Woche wurde begleitet durch viel Spiel, Spaß, Baden, Gesang und Ausflüge. Unter anderem haben wir eine Kanutour unternommen, woran leider nicht alle lange Freude hatten, da diese dem Gleichgewicht zum Opfer fielen und kurzerhand das 2-Personen-Kanu im Wasser umkippte und es kaum oder gar keine Möglichkeit gab wieder reinzukommen. Dies tat dem Spaß jedoch keinen Abbruch und die Teilies machten es sich am Ufer beim baden und sonnen gemütlich. Außerdem besuchten wir an diesem Tag das Naturreservat Trollegater. Ein mitten im Wald gelegenes Fels und Höhlensystem, was den Einwohnern der Gegend nach, früher von Trollen bewohnt wurde. Hier ergab sich die Möglichkeit die Natur Schwedens, durch erkunden und klettern, hautnah zu erleben. Es hat allen sichtlich Spaß gemacht, allerdings ist uns nicht wirklich ein Troll begegnet
Eine andere Tagestour führte uns in die nahe gelegene Universitätsstadt Linköping. Hier besuchten wir die Altstadt Gamla Linköping, eine Art Museumsdorf. Dort konnte man durch den Stadtteil schlendern. Häuser verschiedener Epochen konnten sowohl von außen als auch von innen besichtigt werden und in jedem war eine fachkundige Person, die von dem damaligen Leben berichtete. Teilweise wurde man in die Zeit von Pipi Langstrumpf und Michel aus Lönneberga versetzt, weil auch die Bewohner des Gamla in alten Trachten und Bekleidungen der damaligen Zeit unterwegs waren.
Nach der Hälfte der Woche ging alles viel zu schnell vorbei, die Tage schmolzen nur so dahin und nicht wenige von uns wünschten sich eine Woche Verlängerung. Abschließend möchten wir sagen, dass es eine wunderschöne Zeit mit vielen tollen Momenten war. Nach und nach ist die Gruppe immer mehr zusammengewachsen und es haben sich viele neue Freundschaften gebildet. Am Ende war allen klar, wir sehen uns im nächsten Sommer wieder.
Die Jugendfreizeit unserer Gemeinde im Sommer 2018 führt uns in Richtung Italien in die Grenzregion zwischen Toskana und Umbrien. Weitere Infos und Anmeldung zu dieser Freizeit wird es ab Anfang bis Mitte Dezember dieses Jahres geben.
Das Freizeitleiterteam
Wie in jedem Sommer machte sich unsere Gemeinde auch in diesem Jahr zu einer Jugendfreizeit auf. Das Ziel in diesem Jahr lag in Wagrain im Salzburger Land, Österreich. 41 Teilnehmer und 6 Betreuer machten sich am 25.06.16 auf zu einer großen Fahrt. Nach einer langen Anreise, die Freitagnacht begann, fanden wir uns am späten Samstagnachmittag an unserer Unterkunft ein. Dort erwartete uns eine gutes Haus, gelegen auf 1.000 Höhenmeter, sowie in der Woche doch recht wechselhaftes aber durchaus gutes Wetter. Wir haben hier ein paar schöne Tage verbracht mit viel Spaß, Spiele und Gemeinschaft, außerdem die eine oder andere ernstere Einheit mit viel Diskussion. Um auch einen Einblick von Land und Leuten zu bekommen, kam natürlich die Sehenswürdigkeiten Österreichs auch nicht zu kurz. Wir haben Tagesfahrten unternommen in die wunderschöne Stadt Salzburg. An einem anderen Tag haben wir eine von tosendem Wasser durchzogene Schlucht besucht, wo uns am Ende ein wunderschöner Wasserfall erwartete. Weiterhin haben waren wir noch auf einer Sommerrodelbahn und haben bei allen Unternehmungen auch die schöne Landschaft genossen. Auch eine Woche geht leider viel zu schnell vorbei und so fanden wir uns am späten Samstagabend nach einer ebenso langen Rückfahrt, aber trotzdem mit vielen neu gewonnen Erlebnissen,Eindrücken und Freundschaften, wieder in Neuenhaus ein. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern für eine schöne und ereignisreiche Woche. Ein besonderer Dank geht auch an die Betreuer, die wie in jedem Jahr, eine tolle Woche auf die Beine gestellt haben. Die Sommerfreizeit im nächsten Jahr wird uns nach Schweden führen. Nähere Informationen hierzu gibt es im Gemeindebrief im Dezember oder bei André Gosselink unter der Telefonnummer 0 59 41 (81 96).
Das Jugendfreizeit – Team
Basteln am 05.August war wieder ein Erfolg
In etwas kleinerer Gruppe als gewohnt, fand am 05.August wieder ein Bastelnachmittag statt. Allerdings in ungewohnter Form. Diese Mal stand nicht das Basteln im Vordergrund sondern gemeinsames Spielen,
Rätsel Raten und das Zubereiten von leckeren hot dogs.
Es war ein toller Nachmittag! Wir freuen uns auf den Nächsten!
Eure Ann-Christin, Monika, Heidi